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Funktionsunterwäsche: 5 Tipps für den Kauf von Thermounterwäsche

53034 - Funktionsunterwäsche: 5 Tipps für den Kauf von Thermounterwäsche

Thermounterwäsche ist der Geheimtipp, um im Winterurlaub warm zu bleiben. Es ist sowohl für Skifahrer und Snowboarder sowie alle weiteren Wintersportler wichtig, die richtige Kleidung zu tragen, um sich vor Kälte und Schnee zu schützen. Der Einfluss von Skiunterwäsche scheint nicht so groß zu sein, da sie weit unter der anderen Kleidung verborgen ist, aber dies ist in der Tat der Fall. Diese Funktionsunterwäsche sorgt im Gegensatz zu Baumwollunterwäsche dafür, dass der Schweiß abtransportiert wird und der Körper die richtige Temperatur hat. Mit diesen 5 Tipps zum Kauf von Thermounterwäsche wirst du während deines nächsten Skiurlaubs nicht mehr unter der Kälte leiden!

1. Thermounterwäsche muss trocken und warm bleiben

Die Thermounterwäsche, die du beim Wintersport trägst, muss multifunktional sein. Sie sollte nicht nur den Körper warm halten, sondern auch den Schweiß zur nächsten Kleidungsschicht abtransportieren. In dem Artikel "Skibekleidung kaufen: 11 Tipps für Skifahrer" gehen wir tiefer in das Zwiebelschalenprinzip ein. Dicke Winterunterwäsche kann den Schweiß nicht ableiten, sodass sich der Körper nach dem Training schnell abkühlt. Du solltest also zu Thermounterwäsche greifen, die nicht nass wird und die Temperatur gut reguliert. Natürlich kannst du je nach deinen Vorlieben ein etwas dickeres oder dünneres Modell wählen.

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2. Thermounterwäsche muss eng anliegen

Um den Eigenschaften von Funktionsunterwäsche gerecht zu werden, ist es wichtig, dass die Thermounterwäsche eng am Körper anliegt. Auf diese Weise wird der Schweiß abtransportiert und man bleibt schön warm. Thermounterwäsche ist dehnbar, damit man beim Skifahren nicht in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird. Wähle daher Thermounterwäsche, die weder zu eng noch zu locker sitzt, damit du die Funktionalität optimal nutzen kannst. Achte auch darauf, dass es spezielle Thermounterwäsche für Herren, Damen und Kinder gibt.

3. Nimm ein Thermoshirt und eine Thermounterhose

Der Kauf von Thermokleidung endet nicht nur mit einem Hemd. Thermounterhosen sind genauso wichtig! Früher waren Skihosen viel dicker gefüttert, heute bestehen sie jedoch zunehmend aus einer dünnen, wasserdichten Außenschicht. Wenn du an kalten und windigen Tagen in einem Skilift bist, wirst du froh sein, wenn du eine Thermounterhose unter der Skihose trägst. Thermomützen, -schals und -socken sind übrigens ebenfalls erhältlich.

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4. Wähle zwischen Merinowolle oder Synthetik

Für Thermounterwäsche werden verschiedene Materialien und Stoffe verwendet. Moderne Funktionskleidung besteht oft aus Kunststoff. Um den Tragekomfort so hoch wie möglich zu halten, wird Polyester mit Lycra komprimiert. Im Gegensatz zu Baumwolle nimmt Kunststoff kaum Feuchtigkeit auf und leitet den Schweiß perfekt ab. Merinowolle, eine Wolle aus Neuseeland, ist ebenfalls ein beliebter Stoff. Merinowolle ist warm, juckt nicht, isoliert perfekt und riecht frisch. Thermounterwäsche aus Merinowolle ist jedoch teurer in der Anschaffung.

5. Schaue nicht nur auf den Preis

Frage dich vor dem Kauf, was du mit der Thermounterwäsche machen wirst. Es gibt große Preisunterschiede zwischen Thermounterwäsche, aber der günstigere Preis hat schon einen Grund. Beispielsweise kann eine billigere Variante weniger funktional sein und eine andere Zusammensetzung haben. Wenn du ein aktiver Skifahrer bist, der viele Kilometer auf der Piste zurücklegt, solltest du ein hochwertiges und technischeres Set wählen, als wenn du nur die Sonne auf der Terrasse eines Bergrestaurants genießt. Lass dich also nicht vom Preis leiten und wähle die Thermounterwäsche, die zu dir passt.

Thermounterwäsche kaufen: Marken & Geschäfte

1219 - Winter - Maria

Über Maria

Hi, ich heiße Maria und bin das ganze Jahr über in den Bergen unterwegs. Im Winter berichte ich für Snowplaza über alle Neuigkeiten zum Thema Skifahren, reise viel und erzähle von meinen Erfahrungen auf meinem Lieblingsbrett.