Sicher gibt es persönliche Vorlieben und bestimmte Typen, die Frauen (oder Männer) interessant finden – außer, es geht um Skilehrer, dann sind sich nämlich offenbar alle einig. Und zwar darüber, dass Skilehrer einfach unwiderstehlich sind. Das Klischee um Skilehrer und ihren Ruf stimmt nämlich tatsächlich. Die Männer flirten, was das Zeug hält und können sich selbst vor Flirtversuchen kaum retten. Wir haben uns gefragt, warum das so ist und haben Skilehrer unter die Lupe genommen. Dabei herausgekommen sind 10 Gründe, warum Skilehrer so sexy sind.
1. Der Outdoor-Survival-Faktor
Zugegeben, Tirol ist vielleicht nicht gerade die Wildnis, aber das Bild des Naturburschen setzt sich trotzdem im weiblichen Gehirn fest. Schließlich sind Skilehrer den ganzen Tag draußen, sind braungebrannt und lieben offensichtlich die Natur. Das ist wohl das, was einem Alltags Chuck Norris am nächsten kommt. Zur Not könnte er also auch in einem Schneesturm eine Rettungshöhle bauen und aus einem Tannenzweig und einem Zapfen eine Mahlzeit bereiten, die das Überleben sichert – also theoretisch jetzt.
2. Der Papa-Faktor
Skizwerg vom Boden aufheben und wieder auf die Füße stellen, Tränchen trocknen und Nase putzen und unendlich geduldig sein, wenn der Nachwuchs mal wieder nicht will. Da kann man ja gar nicht anders, als sich ein Szenario mit Reihenhaus und Mini-Van vorzustellen, denn dieser Mann muss einfach der perfekte Vater sein. Deswegen stehen oft auch so viele Frauen mit verklärt-verträumten Blick an der Skipiste und sehen Skilehrern bei der Arbeit mit der Kindergruppe zu.
3. Der Uniform-Faktor
Eine Vorliebe für Uniformen ist sicher Geschmackssache und trifft wohl kaum auf jede Frau zu, ist aber trotzdem in Sachen Attraktivität der Skilehrer nicht außer Acht zu lassen. Schließlich sorgt das Outfit schon für einen souveränen und selbstsicheren Auftritt, dem zu widerstehen nicht ganz so einfach ist. Vor allem, weil die Skihosen die durchaus gut trainierten Beine zusätzlich in Szene setzen.
4. Der „Keine Sorge, ich hab‘ die Situation im Griff“-Faktor
Auch wenn man sich bei dem Versuch, eine Kurve zu fahren, zum 25. Mal auf die Nase gelegt hat, lächelt der Skilehrer immer noch und zeigt noch einmal, wie es geht. Selbst wenn beim ersten Mal auf der richtigen Skipiste die Panik ausbricht, weil es so steil ist, ist der Skilehrer die Ruhe selbst und zeigt damit mit dieser unwiderstehlichen Selbstsicherheit „Mach dir keine Sorgen. Ich hab die Lage im Griff.“
5. Der Traumkörper-Faktor
Naja, der Mann macht den ganzen Tag Sport und sammelt Pistenkilometer um Pistenkilometer. Da ist es wohl kaum verwunderlich, dass Frau anfängt, sich zu fragen, wie dieser sportliche Körper unter der Skikleidung wohl aussehen mag. Besser wird es auch sicher nicht, wenn er dann in der Pause lässig die Skijacke auszieht und nur im T-Shirt die Sonne genießt.
6. Der Kühnheit-Faktor
Waghalsige Sprünge, Skitricks in der Luft und steile, tiefschwarze Abfahrten – dieser Mann traut sich was und geht dabei an die Grenzen von Adrenalin und körperlicher Belastbarkeit. Was sollen wir sagen: Mut und Körperbeherrschung sind eben einfach sexy. Vor allem, wenn er dann auch noch ganz lässig wieder zur Hütte zurückkommt und so tut als wäre das gerade gar nichts gewesen.
7. Der Dialekt-Faktor
Stimmt schon, deutsch ist wohl nicht attraktivste Sprache der Welt, dann schon eher Italienisch oder Spanisch, aber zumindest einige österreichische Dialekte holen das Maximum aus unserer Sprache heraus, was in Sachen Sexiness zu machen ist. Falls ihr entsprechend verführerisch im Dialekt antworten wollt, haben wir dafür mal einen Dialekt Guide für das Flirten beim Aprés-Ski zusammengestellt.
8. Der Intelligenz-Faktor
Für alle, die genug von dem Modell „220 Volt im Arm und im Schädel brennt die Lampe nicht“ haben, sind Skilehrer sehr zu empfehlen. Denn diese Männer haben mit Menschen aus allen Ländern Europas zu tun und sprechen oft drei Sprachen oder mehr fließend (wobei man sich jetzt wohl auch wieder über den Attraktivitätsgrad von Niederländisch streiten könnte). Unbestreitbar ist aber, die Jungs haben auch was im Köpfchen.
9. Der Körperkontakt-Faktor
Dieser feste Griff um die Taille, wenn man im Skilift ins Straucheln gerät oder die starken Arme, die einen nach einem Sturz wieder auf die Füße stellen, sind wohl einer der Faktoren, die zuerst genannt werden, wenn es um das Sex-Appeal von Skilehrern geht. Da kommt man ja schon durchaus in Versuchung, sich einmal öfter als nötig in den Schnee fallen zu lassen oder sich etwas ungeschickter anzustellen als man eigentlich ist.
10. Der Spaß-Faktor
Wenn alle anderen beim Après-Ski schon unter, auf oder hinter der Bar liegen, steht der Skilehrer noch immer lässig davor und bestellt sich den nächsten Schnaps. Diese Fähigkeit, ausgiebig Spaß zu haben, bezieht sich übrigens auch auf zwischenmenschliche Verhältnisse, also bitte bitte nicht verlieben. Lesen Sie auch 10 Gründe, warum Sie Skilehrer und 10 Gründe, warum Sie nicht Skilehrer werden sollten >