Skip to navigation Skip to main content

7 Dinge, die Skifahrer in Kitzbühel unbedingt machen müssen

Kitzbühel ist ein beliebter Skiort in Tirol. Die Stadt ist unter anderem bekannt für ihr buntes Stadtzentrum, die vielen Geschäfte und das alljährliche Hahnenkammrennen. Das Skigebiet in Kitzbühel umfasst 179 Kilometer Pisten. Skifahrer und Snowboarder können hier reichlich Zeit auf den Skipisten verbringen, aber es werden auch andere Aktivitäten angeboten. Snowplaza stellt hier die 8 Dinge vor, die Skifahrer und Snowboarder in KitzSki unbedingt tun sollten.

1. Das Hahnenkammrennen besuchen

Das Hahnenkammrennen findet bereits mehr als 70 Jahre lang jeden Winter in Kitzbühel statt. Die Streif gehört zu den spektakulärsten Abfahrten des Weltcups. Skiprofis überwinden hier Gefälle von bis zu 85 Prozent, erreichen Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 140 Stundenkilometer und springen bis zu 80 Meter weit. Bei so einem atemberaubenden Event müssen Skiliebhaber mindestens einmal im Leben dabei gewesen sein. Pünktlich sein lohnt sich allerdings, denn oft erreicht die Besucherzahl 80.000 Personen. Im Jahr 2019 findet das Rennen am 26. Januar statt.

Die Skirennfahrer springen teilweise bis zu 60 m weit © Kitzbüheler Ski Club

2. Shoppen gehen

Die besondere und gemütliche Atmosphäre im Zentrum von Kitzbühel zieht zahlreiche Menschen an, die in aller Ruhe durch die Geschäfte bummeln. Geld ausgeben fällt hier nicht schwer, denn es gibt viele bekannte Marken, wie zum Beispiel Louis Vuitton, Lacoste, Gant und Bogner. Bei wem das nicht ganz so im Budget liegt, der kann ja trotzdem durch die Läden stöbern, ohne etwas zu kaufen. Neben den genannten Marken gibt es auch noch Spezialgeschäfte, kleine Boutiquen und Sportgeschäfte, wie Intersport, Sport2000 und Peak Performance.

3. Après-Ski bei The Londoner

In Kitzbühel sind Skifahrer für Après-Ski auf jeden Fall an der richtigen Adresse. Eine besonders beliebte Location dafür ist „The Londoner". In dem typisch englischen Pub gibt es Live Musik und eine große Auswahl verschiedener Biere.

4. Die Familienstreif fahren

Wenn nicht gerade das Hahnenkammrennen stattfindet, steht die Streif als Skiroute zur Verfügung (wenn die Wetterverhältnisse es zulassen). Allerdings ist diese Route eher etwas für erfahrenere Skifahrer mit einer soliden Technik. Daneben gibt es aber auch die Familienstreif. Dabei folgen Skifahrer fast der gleichen Route, aber ohne die schwarzen Teilstücke. Auch wenn es sich hier um eine Piste der roten Kategorie handelt, sollte sie nicht unterschätzt werden und ist auch eher für fortgeschrittenere Skifahrer geeignet.

5. Mittagessen auf der Seidlalm

Wer die Familienstreif hinter sich bringt, passiert dabei auf halbem Wege eine hübsche Berghütte, die „Seidlalm". Die alte Hütte wurde vor ein paar Jahren umgebaut und wurde zu einer rustikalen Berghütte mit viel Holz. Hier lässt es sich herrlich ausruhen, während Skifahrer auf typische österreichische Köstlichkeiten warten, die alle modern und neu designt wurden.

6. Eine Fahrt mit der Pferdekutsche

Für diejenigen, die einen romantischen Ausflug oder eine echte Familienaktivität suchen, ist eine Fahrt mit der Pferdekutsche optimal. Die Kutsche wird von zwei Pferden durch die verschneite Landschaft gezogen, während sich die Fahrgäste warm einkuscheln. Geht sowohl zusammen mit dem Partner als auch mit der ganzen Familie.

Mit der Kutsche durch verschneite Landschaften in Kitzbühel © Michael Werlberger

7. Abendessen bei Rosi’s Sonnbergstuben oder CENTRO

Im Zentrum von Kitzbühel befinden sich zahlreiche Restaurants, sodass die Wahl nicht ganz leichtfällt. Unser Tipp 1 ist daher Rosi’s Sonnbergstube. Das atmosphärische und authentische Restaurant befindet sich auf der Bichlalm gleich außerhalb der Stadt und bietet köstliches Essen und Geselligkeit pur. Tipp 2 liegt, so wie es der Name schon vermuten lässt, im Zentrum. Restaurant, Café und Bar CENTRO ist der ideale Ort für einen Snack und einen Drink. Hier genießen Skifahrer ein gutes Glas Wein, eine Pizza vom Steinofen oder andere italienische Spezialitäten.

Das könnte Sie auch interessieren

Freerider im Tiefschnee
© Spalder Media Group

Über Sarah

Hallo, ich bin Sarah. Meine Skikarriere begann mit Benjamin Blümchen-Skiern, mit denen ich wohl mehr angegeben habe, weil sie so schön rosa waren, anstatt dass ich wirklich damit gefahren bin. Heute bin ich für Snowplaza auf den Pisten unterwegs und berichte von meinen Erlebnissen im Snowplaza Blog.