Die Natur ist ein vielseitiges und gleichzeitig wunderschönes Fitnessstudio mit bester Luftqualität. Noch schöner und abwechslungsreicher wird es, wenn auch Schnee liegt. Wer dann noch seinen Winterurlaub im wunderschönen und gipfelreichen Tirol verbringt, kann sich so richtig auspowern. Auf hohen Bergen, langen Pistentouren, adrenalingeladenen Rodelstrecken und vielen schwarzen Pisten können WintersportlerInnen richtig Gas geben, um am Ende des Tages erschöpft, aber mit einem guten Gefühl ins Bett zu fallen. Snowplaza zeigt dir, wo Energiebündel in Tirol an ihre Grenzen gehen können.
Tirol: das perfekte Urlaubsziel zum Auspowern
Wer auch im Urlaub voller Tatendrang strotzt, ist in Tirol richtig aufgehoben. Nicht nur die wunderschöne Natur der vielen Tiroler Berge sorgt für beeindruckende Erlebnisse, auch die Möglichkeiten, hier actiongeladenen Urlaub zu verbringen, sind riesig. Ob beim alpinen Skifahren, beim Langlaufen, beim Winterwandern oder bei einer Skitour, die Tiroler Bergwelt zeigt, dass sie einfach das beste Fitnessstudio der Welt ist. Die gute Bergluft und beeindruckende Naturschauspiele in Kombination mit abwechslungsreichen sportlichen Aktivitäten sind genau das, was Powerpakete, Energiebündel, Kilometerfresser und sehr aktive WintersportlerInnen glücklich macht.
Tiroler Skigebiete mit richtig steilen Abfahrten
Berühmt und berüchtigt sind einige der schwarzen Abfahrten Tirols, wie die weltbekannte Harakiri. Wer kennt sie nicht, die steile, schwarze Piste im Skigebiet Mayrhofen? Um ihr Gefälle von 78 Prozent zu bezwingen, braucht es allerdings nicht nur eine gehörige Portion Mut, sondern auch ein gewisses Maß an Erfahrung auf Ski oder Snowboard und ausgezeichnete Kondition. Schwarze Pisten sind auf keinen Fall etwas für AnfängerInnen, aber erfahrene WintersportlerInnen lieben es, wenn die g-Kräfte auf den Körper wirken und das Adrenalin durch den Körper gepumpt wird. Insgesamt können SkiurlauberInnen in Tirol ganze 350 Kilometer schwarze Abfahrten befahren und sich dabei richtig auspowern.
Beim Rise&Fall mit voller Power in die Skisaison starten
Die Skisaison in Mayrhofen startet am 10. Dezember mit einem echten sportlichen Highlight. Beim Staffelwettbewerb Rise&Fall überwinden 4er-Teams gemeinsam in den folgenden Disziplinen insgesamt 430 Höhenmeter: Skibergsteigen und Mountainbiken, was das "Rise" im Veranstaltungsnamen erklärt, während Paragleiten, und Skifahren oder Snowboarden für den "Fall" sorgen. Wer jetzt denkt, das ist ja nur etwas für ProfisportlerInnen, der irrt sich, denn es nehmen auch Teams mit passionierten Amateuren teil, die sich gerne mit anderen WintersportlerInnen messen. In diesem Jahr gibt es neben dem Teamwettbewerb zum ersten Mal auch ein Kids- und ein Single-Race. Preisgelder von insgesamt 11.000 € sind ein zusätzlicher Anreiz für Power-SportlerInnen.
Groß, größer, Tirols Skigebiete
Wer Abwechslung in seinem Skiurlaub sucht, ist in einem der großen Skigebiete Tirols bestens aufgehoben. Hervorragende Infrastruktur, perfekt präparierte Skipisten, insgesamt 1.900 Pistenkilometer, anspruchsvolle Funparks, gemütliche Berghütten und Events der Extraklasse erwarten SkifahrerInnen und SnowboarderInnen in den 10 größten Tiroler Skiregionen:
Hoch, höher, am höchsten: Pitztaler Gletscher
Der Pitztaler Gletscher bietet Skivergnügen auf bis zu 3.440 Höhenmetern. In der höchstgelegenen Skiregion Österreichs, dem Skigebiet Pitztaler Gletscher-Rifflsee, sind perfekte Pistenverhältnisse garantiert. Neben optimal präparierten Skipisten gibt es am Gletscher zudem einen actionreichen Funpark mit einer Halfpipe und großartige Freeride Möglichkeiten, auf denen man richtig Gas geben kann. Eines der absoluten Highlights im Skigebiet ist der höchste Gastronomiebetrieb Österreichs, das Café 3440, mit seiner faszinierenden Architektur und der großen Sonnenterrasse, die einen fantastischen Panoramablick auf die umliegenden Dreitausender bietet.
Loipen, die Langlaufherzen höher schlagen lassen
Wer einmal in den Langlaufloipen Tirols unterwegs war, möchte nicht mehr an anderen Orten langlaufen. Inmitten atemberaubender Natur verlaufen bestens präparierte Loipen auf hohem Niveau, die zum Teil Höhenunterschiede von mehreren 100 Metern überwinden. Besonders erfahrene SkilangläuferInnen, die es lieben, an ihre Grenzen zu gehen, genießen die anspruchsvollen Anstiege und durchaus rasanten Abfahrten, die sie auf den Tiroler Langlaufloipen erwarten.
Die längste Rodelstrecke Tirols: Rodelbahn Aschenbrenner
Die wunderschöne Naturrodelbahn Aschenbrenner ist mehr als fünf Kilometer lang. Es geht über 600 Höhenmeter in rasantem Tempo talwärts bis nach Kufstein Mittenwald. Wenn das keine richtige Herausforderung für große und kleine Energiebündel ist! SchlittenfahrerInnen können ihre Kraftreserven im Berghaus Aschenbrenner bei einem Einkehrschwung auftanken und sich dort etwas aufwärmen, bevor es mit der actionreichen Fahrt auf der längsten Rodelbahn Tirols weitergeht.
Anspruchsvolle Strecken für Pistentouren-Fans
Bei einer Pistentour erlebt man die beeindruckende Natur der Tiroler Bergwelt noch einmal intensiver. Der Aufstieg mit Fellen unter den Skiern gibt einem Zeit, um die Umgebung bewusster wahrzunehmen. Die anschließend rasante Abfahrt auf den präparierten Skipisten ist ein wahrer Genuss, den man sich selbst verdient hat. Tirol bietet TourengeherInnen vielseitige Strecken, so dass sie die Wahl zwischen kurzen, sportlichen Touren und längeren, anspruchsvollen Tagestouren haben. Rund um den Pitztaler Gletscher finden sich Pistentouren in schwindelerregender Höhe und auch am Patscherkofel oder in der Axamer Lizum entdeckt man herausfordernde Strecken.
Hier ist Kondition gefragt: Pistentour am Seefelder Joch
Pistentouren können für dich gar nicht lang genug sein? Dann bist du auf den Tourenstrecken rund um Seefeld bestens aufgehoben. Ein besonderes Highlight ist die knapp sechs Kilometer lange Pistentour zum Seefelder Joch, für die gut trainierte TourengeherInnen ca. 2,5 Stunden brauchen. Erst einmal geht es von der Talstation Rosshütte in Seefeld durch einen Aufstieg im Wald, der speziell für diese Skitour angelegt wurde. Wer zwischendurch eine Pause braucht oder einkehren möchte, kann dies auf der Hochegg-Alm unterhalb des Kaltwassersees und auf der Rosshütte auf ca. 1.750 Höhenmetern tun. TourengeherInnen, die sich das letzte, sehr anspruchsvolle Stück nicht zutrauen, kehren einfach an der Rosshütte wieder um, während konditionsstarke Sportskanonen weiter hinauf über die Jochabfahrt auf 2.060 Metern gehen. Der Ausblick von hier oben ist grandios und das Gefühl, es bis oben geschafft zu haben, sogar noch besser.
Dieses Special wurde in freundlicher Zusammenarbeit mit Tirol Werbung erstellt.